"Ich verstehe das menschliche Gehirn in seiner Komplexität zutiefst, wie dieses im Alltag tickt und welche Schalter jeder von uns bedienen kann, um zu mehr Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden und Gesundheit zu kommen."

beschäftigen. Es gibt kaum eine Stunde in meinem Alltag, in der ich nicht etwas Neues, Spannendes, aber auch n des Alltags wahrzunehmen, zu erkennen und zu erfüllen.
Vor 15 Jahren habe ich selbst für mich erfahren müssen, was es bedeutet, mental und emotional ausgebrannt zu sein. Ich genieße es, mein Wissen und vor allem auch meine Erfahrungen aus über 10 Jahren des Coachings und Trainings an Menschen zu vermitteln, die einfach nicht mehr so weiter machen wollen in ihrem Alltag wie bisher. Die den Mut haben, ihre aktuellen Gegebenheiten in Frage zu stellen. Die vor allem wieder zu sich finden wollen, nicht aus egoistischen oder narzisstischen Gründen, sondern weil es ihnen dann einfach besser geht. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, was die Gehirnforschung und die Neurowissenschaften, aber auch die Medizin und die Philosophie über die Funktionalität und Arbeitsweise des menschlichen Gehirns herausfinden. Diese Erkenntnisse sind für mich ein Schatz, den ich heben und verstehen will, damit wir in der Gemeinschaft, aber auch für uns selbst vor allem zufrieden, sicher, friedlich und erfüllend leben können. Wenn es mir gelingt, dieses komplexe Wissen in einer unterhaltsamen, nachvollziehbaren und für jeden Interessierten verständlichen Art und Weise zu vermitteln, dann bin ich glücklich. Dann fühle ich mich wohl, bestätigt und nützlich. Es gibt für mich nichts Schöneres als Menschen lachend zum Nachdenken zu bringen. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen ist eine wesentliche Prämisse in meinem Alltag. Was mich aufregt, ärgert? Ungerechtigkeit, in jeglicher Hinsicht. Verleumdung, falsches Spiel, Jammern auf hohem Niveau. Meine Überzeugung? Jeder Mensch wird mit einem, seinem Gehirn geboren. Was für ein neurobiologisches Potenzial, was für eine Ressource! Jeder und jede sollte die Möglichkeit und die Chance bekommen, das Beste aus seinem Gehirn herauszuholen. Sozial verträglich, friedlich, menschheitsfördernd, fortschrittlich, erfüllend. Einfach menschlich. Schluss mit unnötigen Schuldgefühlen, schlechtem Gewissen, Scham, Selbstzweifel! Das ist mein ganz persönlicher Antrieb, meine innere Motivation, mich jeden Tag mit den aktuellen, aber auch schon lange wohl bekannten Wissen aus der Gehirnforschung und Neurowissenschaften zu beschäftigen. Es gibt kaum eine Stunde in meinem Alltag, in der ich nicht etwas Neues, Spannendes, aber auch Wohlbekanntes und Gewohntes über das menschliche Gehirn erfahre und lerne. Mich treibt meine Lust am Verstehen, Durchdringen, Umsetzen und Anwenden an. Für mehr Zufriedenheit, Erfüllung, Freude, Zuversicht, Liebe, Logik, Verständnis. Wissen um Etwas macht stark, selbstbewusst. Und auch gelassener, freundlicher, menschlicher, vollkommener. Das strebe ich in meiner Arbeit und in meinem Leben an. Nicht nur all die Möglichkeiten auszuloten, sondern auch Notwendigkeiten des Alltags wahrzunehmen, zu erkennen und zu erfüllen.
Ich erwarte von meinen Klienten, dass diese bereit sind, sich realistisch und kritisch zu hinterfragen. Nur wer an sich selbst, an seine Denkweisen, Einstellungen, Grundsätze, Ängste und Befürchtungen, Gelüste und Süchte, Erinnerungen und Träume arbeiten will, wird wirkliche Erfüllung in seinem Leben finden. Egal, wie lange dieses zeitlich dauert, unabhängig, in welchen privaten und beruflichen Konstellationen man sich befindet. Als Erwachsenpädagoge, promovierter Wissenschaftler im Fachgebiet physikalische und theoretische Chemie, Neurocoach und Trainer, unterhaltsamer Edutainer und pragmatischer Wissensvermittler, als Freund und Lebenspartner, Bruder und Sohn habe ich in den letzten 10 Jahren erfahren dürfen, dass wir Menschen vor allem psychoemotionale Wesen sind, mit Fleisch und Blut, mit Gefühlen, Empfindungen und Affekten. Aber auch mit der Fähigkeit, absolut digital, rational, ursächlich, kausal zu denken und zu entscheiden. Diesen Spagat zu meistern, zwischen den rationalen und irrationalen Welten des Alltags, seinen Lebensweg mit Freunden und Vertrauten zu gehen, das sehe ich als die wahre Herausforderung für jeden und jede von uns.
Lassen Sie uns gegenseitig persönlich kennenlernen, ich freue mich auf Sie!
Seit über 12 Jahren unterstütze und coache ich in Berlin Woche für Woche Menschen mit starken Stressbelastungen, Erschöpfungssyndromen, Angstzuständen und Panikattacken.
Von Hause aus bin ich Naturwissenschaftler, Chemiker, um genau zu sein, der aufgrund eines eigenen beruflichen Burnouts vor über 15 Jahren lernen musste: nicht alles lässt sich auf dieser Welt mittels Daten, Zahlen und Formeln erklären. So manch kognitiver und psychoemotionaler Zustand muss auch einmal nur „wahrgenommen“, „empfunden“ und als gegeben „angenommen“ werden, bevor es zu einer gesunden Heilung oder Veränderung kommen kann.
Die positiven Ergebnisse meiner täglichen Arbeit mit meinen Klienten bestätigen mich und mein Team am Proventika Institut für angewandte Hirnforschung und Neurowissenschaften immer wieder aufs Neue: Die Gesundheit eines Menschen ist stets von der Funktionalität des eigenen Gehirns abhängig. Ist diese gestört, aus welchem Grund auch immer, kommt es zu spürbaren negativen Beeinträchtigungen der kognitiven Leistungsfähigkeit, des psychoemotionalen Wohlbefindens und der körperlichen Vitalität.
"Das Leben ist ein Geschenk.
Wir sollten es mit Freude auspacken und genießen."
Die Erkenntnisse der Neurowissenschaften und der aktuellen Hirnforschung stellen für mich in ihrer praktischen Umsetzung im Alltag immer wieder einer der wesentlichen Garanten für ein gelingendes Neu-Denken und Um-Bewerten im Kopf jedes Einzelnen dar.
Es ist mir täglich eine Freude, die vor mir sitzenden Gehirne in Ihren Sorgen, Befürchtungen und Ängsten, aber auch Hoffnungen, Wünschen und Freuden zu verstehen und ihnen eine Hilfe sein zu können, die Hoheit über das eigene Denken, Handeln, Fühlen und Bewerten wieder zurückzugewinnen.
Wie ich arbeite
Neurocoaching zielt auf eine nachhaltige Veränderung des Denkens, Fühlens und Handelns einschließlich des Verhaltens ab.
Die meisten Menschen können sich in der Regel kurzfristig und problemlos auf Veränderungen Ihres Alltagslebens einstellen, etwa auf jahreszeitlich bedingte Änderungen.
Ein Wohnungs- oder Ortswechsel, familiäre, freundschaftliche, partnerschaftliche oder berufliche Veränderungen, vor allem wenn diese selbst nicht geplant oder gewollt waren, fallen hingegen meist schwerer.

Noch schwieriger ist es, aufgrund von eigenen körperlichen und kognitiven Veränderungen langjährige, liebgewonnene Gewohnheiten aufgeben zu müssen.
Doch am schwersten fällt uns allen eingefahrene Denkmuster, Verhaltensformen, Normen, Werte, Einstellungen und damit grundlegende Anteile der Persönlichkeit zu ändern.
"Wenn Sie demnächst vor einer schwierigen Veränderung in Ihrem Leben stehen,
gerade in einer erzwungenen Veränderung stecken
oder eine notwendige Veränderung schon lange vor sich herschieben,
dann kontaktieren Sie mich!"
Wenn man einen Menschen wirklich verstehen will, reicht es aus meiner Sicht nicht, sich nur auf ein Detail zu konzentrieren, zum Beispiel auf das, was die Person im Augenblick des gemeinsamen Gesprächs inhaltlich sagt. Ein ganzheitlicher Blick auf die Komplexität und Geschichte dieser Person mit allen positiven wie negativen Seiten ermöglicht erst wirkliches Verstehen ohne eine Reduktion der Person auf einen bestimmten Aspekt. Vertrauensvolle persönliche Begegnungen sowie ein umfangreiches, fachübergreifendes Wissen, die ein umfassendes Verständnis für die Person, die mir gegenübersitzt, ermöglichen, sind daher essentiell für ein gelingendes Coaching.
Mit negativen Erfahrungen und Erlebnissen werden Menschen erst dann nachhaltig fertig, wenn sie diese buchstäblich an „sich“ heranlassen und mit ihrem Selbst-Ich konfrontieren. Ich nenne diesen Prozess den „tiefen Blick in das Auge des Typhons“. Dieser Blick ins Wesentliche ist allerdings nicht allein durch Reden und Analysieren erreichbar, auch wenn im ersten Schritt tröstliche und sinnstiftende Argumente zunächst beruhigen und helfen können. Um immer wiederkehrende negative Gefühle und Empfindungen besser regulieren zu können, braucht es sowohl die analytischen und kommunikativen Fähigkeiten der linken Hemisphäre des Gehirns, aber auch die kreativen und intuitiven Kompetenzen der rechten Hemisphäre. Letztere ist vor allem für das Wahrnehmen und Erkennen ausgedehnter, selbstrelevanter und sinnstiftender Zusammenhänge relevant, besitzt einen weit stärken Einfluss auf unsere Gefühle und unseren Körper und kann daher direkt zur Emotionsregulation eingesetzt werden. Aus diesem Grund arbeite ich mit meinen Klienten grundsätzlich multimodal, cross-over und funktions- und ansatzübergreifend.